Führung Vatikan Museum musste extra bezahlt werden! € 20,00 pro Person! Darüber gab es keine Info vorab!
Der Roma Pass ist grundsätzlich eine Super Idee. Man kommt rasch an der Schlage der wichtige Attraktionen vorbei und kann alle öffentlichen Nahverkehrsmittel gratis nutzen. Wenn man ein Kind mit hat, ist allerdings nicht alles selbstverständlich. Kinder erhalten kein volles Ticket. Man muss sich trotzdem beim Schalter anstellen und ein Gratis-Kinderticket lösen. In den öffentlichen Nahverkehrsmittel muss der Ausweis immer durchgezogen werden (für Erwachsene konktatlos). In die Kapitolinischen Museen hätten die Erwachsenen gratis rein können, für das Kind hätten wir aber € 13 zahlen müssen. Da war unser Verständnis eingeschränkt. Schließlich zahlt man ja auch für den Kinderpass. Warum wird hier zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden? Es sollte zumindest beim Kauf darauf hingewiesen werden, dass Kinder nicht überall gratis rein können!
Tolle Idee-der Pass! Leider wurde der Vatikanbesuch für einen Tag nach meiner Abreise terminiert..
Ich werde den Turbopass trotzdem wieder kaufen..
In die Sixtinische Kapelle sollte man nicht ohne Reservierung - da hat gut geklappt
es gibt auch Rom-Tickets mit Petersdom ohne Anstehen - wir standen leider 2 Stunden im Regen.
Nachdem aber jeder Chinese 1x im Leben i.d. Sixtinischen Kapelle gewesen sein muss wird der Laden auch die nächsten Jahre gut besucht bleiben.
Leider können wir uns dem breiten Lob anderer Passbenutzer nicht anschließen.
Trotz Bemühung haben wir es nicht geschafft, den 3-Tage-Pass voll auszunutzen. An sich benutzen wir immer Pässe für Stadttouren und besuchen gerne Museen und Sehenswürdigkeiten aber in Rom sind die Wege weit, die Museen oft sehr groß und somit der Besuch zeitaufwändig, so dass wir bei 4 Übernachtungen mit dem 3-Tage-Pass nur die Engelsburg, das Colosseum, das Forum Romanum, die Villa Borghese (nur preisreduziert) und den Vatican mit Petersdom geschafft haben. Naürlich waren wir auch an der Spanischen Treppe, am 4-Flüsse-Brunnen, am Piazza del Popolo, am Pantheon, am Nationaldenkmal V.Emmanuele und am Trevibrunnen. Die muss man ja auch gesehen haben. Für die benötigt man aber nicht den Pass und sie kosten eben auch Zeit.
Der Pass hat sich nur deshalb einigermaßen finanziell gelohnt, weil wir durch ein Versehen des Kontrolleurs 2 mal die Stadtrundfahrt mit dem Hop-on-Hop-off-Bus machen konnten.
Einen großen Vorteil hat der Pass aber doch: Das Umgehen der endlos langen Schlangen an den Kassen. Das hat uns sehr genützt bei der Engelsburg, beim Forum Romanum und beim Vatican und das ist ja auch was wert. Allerdings muss man halt trotzdem überall sein Gepäck scannen lassen wie im Flughafen und auch das kostet viel Zeit.
Fazit: Der Pass müsste billiger sein.
Die Hop On Hop Off Tour war etwas enttäuschend, rel. wenig Informationen
Die Beschreibung der Nutzung des Rom City Passes nicht leicht verständlich und unübersichtlich. Das Besuchen der Sehenswürdigkeiten ohne lange Anstehen ist sehr gut und auch das problemlose Nutzen der öffentlichen Verkehrsmitteln ist sehr praktisch,da das Fahrkarten kaufen entfällt für die Zeit in der der Rom City Pass gültig ist. Ob es wirklich eine Kostenersparnis ist habe ich nicht genau nachgerechnet, aber es kam mir nicht so vor, wenn ich die Eintrittspreise mal überschlagen habe.
An sich war er super, jedoch hatten wir aus den Beschreibungen vorher verstanden, dass mehr als 2 Attraktionen inbegriffen sind
Der Rom City Pass War super .Ohne Anstehen kamen wir überall gleich durch. Der ist durchaus weiter zu empfehlen.Der Hop on Hop Anbieter war nicht gut. Zu wenig Busse, Haltestellen schwer zu finden. Den hätten wir uns sparen können. Hatten ihn nur einmal benutzt. Sind ausschließlich mit den Öffentlichen gefahren.
Man umgeht die Warteschlangen mit dem City Pass, aber welche Museen inclusive sind und welche nur ermäßigt, ist nicht einfach zu durchschauen. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Pass ist bequem, aber oft gar nicht erforderlich, da viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar sind. Etliche Ermäßigungen, die der Pass anbietet, sind wenig attraktiv, da soll der Pass wohl helfen, das Haus zu füllen!
Rom ist fantastisch! Mit dem Rom City Pass haben wir eine bessere Reise mit Transport- und Museumspässen gemacht. Lange Schlangen in Colosseum und Vaticano wurden vermieden. Dann ist es großartig, wenn Sie einen engen Zeitplan haben und am Ende weniger müde werden. Allerdings, mit sechs Tagen, müssen zwei Hauptattraktionen wählen, so dass Besuch für alle drei Tage in der langen Liste überprüft werden könnte. In Paris zum Beispiel können wir so viele besuchen, wie Sie möchten. Einige der guten Attraktionen der Stadt sind nicht enthalten.
Rom Ende November absolut zu empfehlen. Überschaubare Menschenmengen und gute Temperaturen um das Verwinkelte Rom gut zu Fuß zu erkunden.
Nun zum Rom City Pass, im großen und ganzen sehr sinnvoll und nahezu überall gern gesehen.
Was mich etwas erschreckt hat das waren die fast 170 € für die Sechs Tage und das obwohl ich nur 5 gepraucht habe. Aber ein fünf Tage ticket gibt es ja nicht.
Gefreut habe ich mich eigentlich auf diese hop- on hop-off Bussfahrt durch Rom.
Nur und jetzt kommt das ärgerlich an der Sache. In meinen 5 Tagen Aufenthalt in Rom. An denen ich sehr viel durch die Stadt gekommen bin und viel gesehen erlebt und erfahren habe, habe ich nicht einen einzigen so sehr angepriesenen blauen Bus für die Hop-on Hop-off Fahrt gesehen, Rote grüne gelbe Busse ohne Ende nur eben keine blauen!
Und nun frage ich mich, solte ich durch ihr Angebot abgezockt werden, denn ich konnte das Angebot ja mangels der blauen Busse eben nicht nutzen. Obwohl ich es aber teuer bezahlt habe.
Im nachhinein muss ich aber Sagen dass diese Busse nicht unbegingt gebraucht werden, wer einigermaßen zu Fuss ist kann die Räumlich nah aufeinander luegenden Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erkunden was zudem den Charme hat dass man auch etwas in die schönen Seitengassen der Altstadt kommt.
Voraussetzung ist allerdings gutes Schuhwerk.
Der Turbopass bietet zwar sehr viel, dennoch müssen in einigen Museen und anderen Sehenswürdigkeiten Eintritte bezahlt werden. Der Nahverkehr in Rom ist völlig überlastet, daher ist die Nutzung kaum zu empfehlen.
Man kann die Komponenten auch einzeln kaufen.
Dann kann man sich auch das HopOn HopOf Unternehmen selber raussuchen. Für den Kooperationspartner von Turbopass wartet man am längsten.
Und den Vaticanausflug kann man leicht selber online buchen.
Hat sich leider nicht gelohnt für uns.
Der Rom City Pass funktionierte sehr gut bei den Vatikanischen Museen, Engelsburg und am Kolosseum. Am Palatinum Haupteingang war er nutzlos, da keine extra Reihe, dafür war die Schlange ca. 500m links vom Haupteingang äußerst kurz (Tipp!). Für die lange Schlange am Petersdom hätte man eine extra Skip-the-line-Karte kaufen müssen, also sehr früh oder spät nachmittags anstehen!
An der Metrostation hat nur eine von 3 Karten beim Scannen funktioniert! War stressig!
Bus ging problemlos, falls er zeitnah mal gekommen ist. Der Hop-on-Hop-off Bus funktionierte gut, man bekommt zumindest einen kleinen Überblick.
Wir hatten den 3-Tage-Pass und waren Ende Oktober in Rom. Der Pass hat sich für uns in zweierlei Hinsicht gelohnt: Er hat viel Zeit gespart, indem wir an den langen Eintrittsschlangen vorbei gehen konnten und wir konnten kostenlos mit der Metro und allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, was wir gut genutzt haben.
Finanziell hat er sich für uns nicht gelohnt. Die Museen, die neben den Hauptsehenswürdigkeiten mit Ermäßigung im Pass angeboten werden, waren uns überwiegend völlig unbekannt und wir hatten in 3 Tagen Rom keine Zeit, unbekannte Museen zu erkunden. Da wir die Caracalla-Thermen vor dem Forum Romanum besuchten, haben wir den Pass dort auch nicht genutzt, um unseren kostenlosen Eintritt ins Forum nicht verfallen zu lassen. Diese Regelung ist unglücklich. Besonders schlechte Erfahrungen haben wir mit dem Hop on-Hop off-Bus gemacht. Wir bekamen keinen Platz oben oder ohne Fensterbeklebung, die Kopfhörertechnik funktionierte nur an einem Sitz. Der Wechsel zu einem anderen Unternehmen wäre hier sehr ratsam.
Der Rom City Pass war tatsächlich am Kolosseum und in den Vatikanischen Museen von Nutzen, da das lästige und Zeit raubende Anstehen vermieden werden konnte. Wenn man allerdings - wie wir - nicht möglichst viele, sondern einige Museen sehr ausgiebig über mehrere Stunden besucht, rechnet er sich nicht wirklich. Wir haben für das Kapitolinische Museum und das Museum di Roma jeweils einen ganzen Tag von fast 7 Stunden gebraucht, für die Vatikanischen Museen sowieso, das hatten wir vorher nicht bedacht. Wir waren sechs Tage in Rom, das waren entsprechend pro Person 159,90 €, nur mit den Eintrittskarten und dem Wochenticket der ATAC hätten wir mehr als 60 € sparen können. Aber wer in den Museen (oder anderen Plätzen) nur jeweils 2 Stunden bleibt und am Nachmittag irgendwo anders hingeht und da noch einmal 1-2 Stunden schaut, für den ist der Roma City Pass klasse. Und auch wer nicht gerne viel zu Fuß macht, auch für den ist es gut, in jeden Bus steigen zu können.
Der Pass und alle Erweiterungen haben sich sehr gelohnt und es ist definitiv für jeden Rom-Besuch zu empfehlen, wenn auch nicht günstig, so hat man dennoch die Möglichkeit (wo möglich) ohne Anstehen schnell voran zu kommen. Wertvoll ist ebenfalls die Möglichkeit unbegrenzt und ohne Sorgen mit allen Verkehrsmitteln zu fahren. Es lohnt also.
Den Rom City Pass alleine konnten wir nicht kaufen, nur im Zusammenhang mit der Stadtrundfahrt - und die war eher nichts. Das Dropp on-drop off-Prinzip hätte sicher funktioniert, wenn wir nicht an die blauen Busse gebunden gewesen wären. Die fuhren kaum, im Gegensatz zu fast allen anderen Busfarben. Auch die Vorbeiziehen an den Anstehenden, die keinen Roma City Pass hatten, funktionierte nur bedingt. Insgesamt zu teuer, das Gesamtpaket.
Grundsätzlich ist der Roma City Pass nicht schlecht, jedoch kann man fast den gleichen Umfang günstiger mit der Roma Pass bekommen. Das Extra ist im Wesentlichen nur die Stadtrundfahrt.
Ich hatte den Pass für 6 Tage und habe viel besichtigt. Allerdings habe ich selten die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt. Somit hat sich der Pass vielleicht nicht ganz gelohnt.