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Wir haben es genossen, unseren Paris Turbopass für die Woche, in der wir in Paris waren, zu nutzen. Wir haben die Fünf-Tages-Pässe gekauft, da wir auf einem Teil unserer Reise für Tagesausflüge außerhalb der Stadt waren. Ich wünschte, ich hätte die Museums- und Stadtpässe mehr genutzt, aber es gibt nur so viel, was wir während unserer Zeit in der Stadt unterbringen könnten. Was mir am besten gefallen hat, waren die U-Bahn-Pässe! Es war wunderbar, die unbegrenzte Nutzung der U-Bahn zu nutzen, um uns fortzubewegen. Wir hatten ein kleines Problem, als der Pass meines Mannes nicht mehr funktionierte, aber der Fahrkartenschalter am Bahnhof konnte ihm schnell und kostenlos einen neuen ausstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Eintrittszeiten für alle Museen, die dies zulassen, im Voraus buchen, insbesondere für den Louvre!
Der Museen-Pass ist inbegriffen und der Bus- und Metro-Ticket. Ein Paar extra Sachen gibt es zusätzlich dazu, wovon man aber eher nur die Boatsfahrt wirklich in Betracht ziehen würde bei einem kurzen Paris-Aufenthalt.
Ein großer Vorteil ist, dass der Pass bequem nach Hause kommt, man muss sich um nichts mehr im Paris kümmern und kann gleich losstarten, man entgeht die regulären Warteschlangen zu den Ticketschaltern (anstehen muss man dennoch, nur kürzer) und man kann sich (fast) spontan umentscheiden, was die Besuche der kleineren Museen angeht (das aber nur dank dem Metro-Ticket, bei kleineren Museen sind spontane Eintritte eher ohne Wartezeiten möglich). Dank dem Metro-Ticket ist man auch flexibel, wenn man kurz aussteigen möchte, um z.B. den Triumphbogen zu sehen, weil es auf der Metro-Strecke liegt:).
Wir waren am Wochenende im Paris (1 Erwachsene + 11-jähriges Kind). Für uns beide hat der Turbopass ca. 140€ mit Versand gekostet. Zusammengerechnet hätten wir Kosten von unter 90 €, hätten wir die Eintritte + Metro-Tagestickets regulär gekauft.
Man muss bedenken, dass Paris groß ist, auch zwischen Attraktionen, die \"unweit\" von einander liegen muss man eine geraume Laufzeit einplanen, vor allem mit einem Kind, das unterwegs anhält, um Fotos zu machen und nicht den ganzen Tag auf Speed-Geschwindigkeit aushält. Die Fahrstrecken zwischen weiter auseinander liegenden Museen sind im Schnitt um die halbe Stunde (reine Fahrzeit, ohne Laufzeit zur Haltestelle) entfernt. Warteschlangen-Vorteil hat der Turbopass uns eigentlich nur im Musee d'Orsey gebracht, das Picasso-Museum z.B. hatte z.B. gar keine Schlange, für Louvre musste man die Eintrittszeit auch mit dem Pass vorher online buchen, den Aufwand hätte man also sowieso. Die meisten Museen haben zudem von 9:30-18 Uhr offen, also auch nicht sonderlich lang. Ich habe ca. 3 Wochen im Voraus den Louvre-Eintritt gebucht, da waren die Eintritte morgens früh bereits ausgebucht, 10:30 war das früheste, was noch übrig war und damit für uns die Startzeit für den ersten Paris-Tag. Man schaut im Louvre auch nicht nur kurz vorbei, da muss man schon ca. 4 Stunden einplanen und danach braucht man erstmal Pause und etwas zum Essen. Wenn man nicht nur ein Sandwich im Laufen essen möchte, sondern sich normal in ein Restaurant zum Mittagessen setzt, vergehen weitere 1-1,5 Stunden. Busse zu nutzen kann man im Paris vergessen, wenn man es eilig hat - man ist ewig unterwegs wg. Stau, Fahrpläne kann man auch vergessen (2 Buse kamen nicht, bzw. nach 30 Minuten Wartezeit, kamen dann 2 gleichzeitig, im Bus waren wir weitere 40! Minuten unterwegs, obwohl unseres Ziel nicht sonderlich weit weg war). Also Metro nutzen - da gibt es aber teilweise auch geräumige Strecken die man beim Umsteigen unterirdisch von eine Linie zu anderen laufen muss + die Laufzeiten zur U-Bahn-Station, wenn man bereits die Erfahrung gemacht hat, lieber nicht den nächsten Bus als Verbindung zu nutzen und schon gar nicht als Anbindung an die nächste U-Bahn-Station;). Für die Boat-Fahrt muss man den Ticket in einen regulären \"umtauschen\" an der Kasse (und die reguläre ewige Warteschlange in Kauf nehmen). Eiffelturmbesuch, der nicht im Turbopass inbegriffen ist, ist im Paris auch ein Muss und muss auch zeitlich und preislich zusätzlich eingeplant werden. So viel kann man an zwei Tagen aus dem Pass also nicht machen. Wir haben den Nahverkehr-Ticket, Louvre, Musée d'Orsay, Museé Picasso und das Musée Gustave-Moreau sowie die Boots-Fahrt aus dem Turbopass in Anspruch genommen. Wäre ich ohne einem Kind unterwegs, hätte ich vielleicht noch 1-2 weitere kleinere Museen geschafft, wenn ich das Mittagessen ausgelassen hätte. Eventuell wäre am Tag 2 noch vor dem Zug zurück nach Hause noch Fly-View-Paris zeitlich möglich, da wir in der Nähe waren. Mein 11-Jähriger hat da aber bereits platt gemacht und wollte nicht mehr (obwohl 3-D eigentlich voll sein Ding wäre). Fly-View ist aber im Gegensatz zu Mona Lisa auch kaum Priorität bei einem 2-Tage-Parisbesuch - das nimmt man bei so einem kurzen Aufenthalt eher nicht in Anspruch, nur weil es im Pass steht und es den Preis etwas ausgleichen würde;). Museumeintritte sind für Kinder im Paris kostenlos (für die meisten sind sie für unter 26-Jährige kostenlos). Das Bus & Metro-Tagesticket ist für 8,50 (Erwachsene, Kind halber Preis) erhältlich. Eventuell sollte man das und die Tatsache, dass man mit einem Kind weniger schafft zu besuchen, bedenken und den Turbopass für Kinder kostenlos dazu bieten.
Ansonsten hätte ich aber den Pass dennoch nochmal gekauft: da es mir persönlich den Stress bei Planung weggenommen hat, ich müsste nur noch an das Packen denken + rechtzeitig Louvre- und Eiffelturm-Eintritszeiten buchen.
Durch den Turbopass kann man sich viel Wartezeit bei Museen, Sehenswürdigkeiten etc. ersparen, da - nach entsprechender Planung und Vorbereitung - man an den z. T. sehr langen Warteschlangen vorbeigehen kann. Eine sorgflältige Vorbereitung, Auswahl und Zeitplanung ist aber trotzdem dringend ratsam, gerade um ggfs. Hauptstoßzeiten bei den Sights zu vermeiden. Man sollte sich auch genau überlegen, was man wann ansehen möchte und prüfen, ob das auch im Turbopass dann enthalten ist. Auf jeden Fall vereinfacht der Turbopass dann einiges...
Hat alles gut geklappt wie geplant, wir hatten aber ein kleines Problem, dass eine von den Fahrkarten für Bus und Ubahn hat am zweiten Tag nicht mehr funktioniert, aber waren wir danach bei Informationsbüro und haben eine neue bekommen.
Für unsere Bedürfnisse waren zwei Tage vollkommen ausreichend, auch wenn die Zeit für das, was alles im Paket enthalten ist, eigentlich nicht ausreicht ;). Vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Plus oder das \"Skip The Line\" bei manchen Aktivitäten. Unsere Highlights waren Versailles (Achtung, Gärten nicht mitenthalten) und der L'arc De Triomphe, auch der Louvre war ein Erlebnis (sollte man wirklich sehr frühzeitig buchen) und die Bootsfahrt, welche wir genau beim Sonnenuntergang erwischt haben.
Ab und zu ist es etwas verwirrend in der Beschreibung, was vorgebucht werden muss und was nicht. Bei der Abholung war die Dame super hilfsbereit, überaus freundlich und hat sich richtig Zeit für uns genommen, uns alles zu erklären. Man hat gemerkt, wie sehr sie ihren Job mag bzw. richtig macht :).
Wir haben den Paris CityPass schon einmal benutzt und beschlossen, ihn auf dieser Reise wieder zu verwenden. Es ist großartig, um die Warteschlangen zu überspringen, obwohl es in der Covid-Ära ratsam ist, online ein Zeitfenster zu buchen und dann den Museum Pass oder City Pass zum Zeitpunkt des Eintritts vorzulegen. Ich mag den zeitgesteuerten Eintrag, da er es einfacher macht, den Tag zu organisieren. Das einzige, was ich verwirrend fand, ist, dass einige Museen die zeitgesteuerte Reservierung anbieten (Louvre, L'Orangerie), während andere dies nicht tun (Orsay). Wir haben uns entschieden, unseren CityPass abzuholen, anstatt ihn uns per Post zusenden zu lassen, was eine großartige Entscheidung war. Der Versand per Post ist ziemlich teuer und angesichts der Unzuverlässigkeit des Postdienstes in den USA riskant. Es war einfach, es vom Touristeninformationszentrum abzuholen.
Der Pass war gut einsetzbar manchmal mit extra Einsatz für die Kinder.
Leider hat die Zeitkarte für das Louvre nicht funktioniert zu bestellen
Die Karte ist mehrmals möglich am Tage einzusetzen .
Bus und Metro sind gut damit einsetzbar und eine Erleichterung für alle.
Mit dem Citypass kann man eigentlich alles bis auf den FlyView und den Eiffelturm kostenlos nutzen bzw. besichtigen.
Bei manchen Sehenswürdigkeiten empfiehlt sich eine Reservierung, dies ist aber alles im Übersichtsblatt des CityPass erklärt.
Der Citypass ist gut, aber wir haben Ihn preislich längstens nicht herausgeholten.
Würde das nächste mal nur den 2 Tage Museumspass nehmen.
von der Dachterrasse des Institut du monde arabe sie ist für Besucher frei zugänglich, hat man eine sehr schöne Aussicht,
Alles war perfekt, bis auf die Tatsache, dass wir auf der Website keine Informationen gefunden haben, dass Sie beim Kauf eines 3-Tages-Passes nur zwei Tage in Museen erhalten.
In Paris gibt es für jeden einen besonderen Ort. Entdecken Sie Ihre ...
Diese Karte ist sehr schön für Erwachsene. Für Kinder oder Jugendliche ist für Museen keine Karte erforderlich.
Wir fuhren mitten im Winter nach Paris, aber es gab praktisch überall Warteschlangen, die wir besuchen wollten! Das Schlimmste von ihnen zu überspringen bedeutete mehr Zeit, die Orte zu besuchen, die wir sehen wollten, als davor zu stehen! Es ist teuer, reduziert aber Ihre Kosten, während Sie dort sind, auf so ziemlich nichts als Essen, Trinken und Souvenirs!
Ich habe den 3-Tage-Pass bekommen. Ein Problem ist, dass der Museumspass nur für zwei Tage gültig ist. Sie müssen also auswählen, wann der Schalter gestartet werden soll. Ich fand den U-Bahn- und ÖPNV-Pass sehr nützlich. Der Eintritt nach Versailles und zum Louvre ist besonders bequem.
Wir haben in 3 Tagen so viel hineingedrückt! Eine der besten Aussichten war von außerhalb des Sacre Coeur, nachdem wir unseren wunderbaren Rundgang durch Montmartre mit der liebenswürdigen und sehr sachkundigen Nadine gemacht hatten. Wir bekamen 25% Rabatt auf unsere Fahrt auf den Montparnasse-Turm, von dem aus wir einen spektakulären Blick über die Stadt hatten. Wir gingen durch die Luxemburger Gärten, die herrlich waren. Wir haben die Mona Lisa und die Venus de Milo im Louvre gesehen, viele schöne Gemälde von Monet im Musee D'Orsy und das fantastische Picasso-Museum, und wir mussten überhaupt nicht anstehen. Wir hatten die spektakulärsten Mahlzeiten während unseres Aufenthalts, wo der größte Teil unseres Taschengeldes hinging!
Ich würde auf jeden Fall wieder den Pass bekommen, wenn ich nach Paris komme. Ich wünschte jedoch, Sie könnten den Pass am Hauptbahnhof abholen, wenn Sie in die Stadt kommen. Leider haben wir damit einen Tag auf unserer Viertageskarte verloren. Unser Zug kam nach 19.00 Uhr an und es gab keine Möglichkeit, zu dem einen Ort zu gelangen, an dem Sie Ihren Pass abholen müssen. Außerdem hätten wir die U-Bahn bezahlen müssen, um dorthin zu gelangen, was wir am nächsten Tag getan haben. Da Sie mit dem Pass Zugang zu so vielen Attraktionen haben, bedeutet das Auslassen eines Tages, dass Sie nicht alle Ihre Gelder bekommen.
Du musst viel unterwegs sein und die Highlights mitnehmen, sonst lohnt sich der Pass nicht. Auch sind manchmal Zuzahlungen erforderlich. Aber kein Schlangestehen- das ist etwas wert.
Ich glaube nicht, dass wir den Paris City Pass sehr oft benutzt haben. Wir haben den Museumspass für so gut wie alles genutzt, was wir besucht haben. Was wir bisher besprochen haben, ist hier eine Liste: Heeresmuseum, Louvre, Versailles, Triumphbogen. Ich fand, dass der Louvre den Vorteil bietet, eine Zeit und ein Datum online im Voraus zu buchen, um die Warteschlange für Inhaber eines Museumspasses ohne zusätzliche Kosten zu überspringen. Sie tun es einfach nicht für Versailles, was nicht schlecht war, wenn man bedenkt, wie beschäftigt der Ort war und wie viel Unterschied es gemacht hätte. Ich empfehle auf jeden Fall den U-Bahn-Pass, der Sie nicht nach Versailles bringt, aber überall hin bringt, und Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, ob Sie Geld ausgeben müssen, um wieder in einen Zug zu steigen, wenn Sie in die falsche Richtung gefahren sind oder es tun eine Hop-On-Hop-Off-Version der U-Bahn. Ich habe es ungefähr eine Woche vor unserer Ankunft in Paris gekauft und fand es toll, wie einfach es war, es abzuholen. Sie hatten keine 3-Tage-Karten zur Verfügung, was ich gekauft habe, aber sie gaben uns die 5-Tage-Karte zum Ausgleich. Ich wünschte nur, der Museumspass wäre wasserdicht. Obwohl sie einen schicken Plastikkartenhalter für alles haben, regnete es eines Tages so heftig, dass alles darin nass wurde. Also empfehle ich, es an einem trockenen Ort zu lassen, dann in der Tasche oder im Rucksack. Vielleicht eine Zip-Lock-Tasche.