Ganz ok, aber nicht so effizient wie gedacht
Könnte billiger sein
Vielen Dank für den Paris City - Pass --- soweit alles gut,bis auf die Zone 3 im Pariser Verkehrsnetz.
Da gab es leider richtig Probleme. Hätten beinahe unseren Heimflug verpasst,weil wir von der Metro-Station nicht mehr heraus kamen. Dank der Hilfe eines Bauarbeiters ist alles nochmal gut gegangen.
Er hat uns mit seinem Ticket heraus geholfen. Als Tourist hat man es dort nicht einfach. Es wäre schön,wenn Sie die Zone 3 im Paris City - Pass mit einbauen könnten. Ansonsten --- alles super ---
Vielen Dank sagen Walter und Vera !!!
Grundsätzlich ist die Idee ja nicht schlecht, allerdings lohnt sich der hohe Preis nicht. Damit sich der Pass lohnt müsste man mind. 5 verschiedene Museen am Tag besuchen, was man definitiv nicht macht. Wir haben maximal drei am Tag geschafft. Allein im Louvre könnte man den ganzen Tag verbringen.
Leider stimmt es nicht, dass man vor den Museen nicht anstehen muss. Da die meisten Touristen mittlerweile diesen oder ähnliche Pässe haben, steht man trotzdem lange an. Vor dem Louvre haben wir 1,5 Stunden warten müssen. Für das Versailles noch 45 min.
Für Kinder bis einschließlich 11 Jahre braucht man so einen Pass nicht, da sie in fast alle Museen freien Eintritt haben.
Positiv ist, dass man mit der Metro fahren kann, allerdings ist die Fahrt nach Versailles nicht inbegriffen, dafür gibt es einen Punktabzug.
Man muß wissen, daß es leider oft zu Warteschlangen kommt, z. B. die Türme von NotreDame (Wartezeit 2 Std. oder Schloß Versailles, Dienstags kostet der Garten Eintritt, ist aber nicht enthalten). Auch Museumsbesuche brauchen Zeit. Paris ist immer wieder eine Reise wert, mit dem Carnet kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Metro) gut an allen Sehenswürdigkeiten vorbei, manche Museen sind kostenlos, oder einmal im Monat frei.
Ich war nicht ganz zufrieden, weil ich bei Abholung erfahren habe, dass unsere 3 Tagen Pass gilt für Museen nur 48 Stunden. Wir haben absichtlich 3 Tage gekauft um nicht Stress zu haben. Leider mussten wir wirklich Gas geben. Also nicht ganz zufrieden
Sehr enttäuscht vom Paris Pass. Der Museumspass ist gut, aber der Stadtpass ist so schlecht. Die Aktivität ist zum Kotzen. Die Flusskreuzfahrten sind sehr schlecht. Der Pass beinhaltet die Weinprobe und die Besichtigung des Weinguts, aber wenn wir auftauchen, gibt es keine Besichtigung und keine Weinprobe. Sie gaben uns 2 kleine Gläser von schlechter Qualität Preis. Eine solche Verschwendung unserer Zeit, um diese Art von Aktivitäten zu gehen.
Im Gegensatz zu anderen Hauptstädten wie Rom, London oder auch Istanbul mit ähnlichen Pässen dominieren im Paris City Pass dutzende Museen. Wir haben nur 4 geschafft in 5 Tagen. Die Hauptattraktionen Eiffelturm, Arc de Triomphe, Grand Pallais, Pantheon, Versailles Park sind nicht dabei. An der Schlange vorbei war nur im Luvre möglich. Andere Pässe haben wenigstens noch an der Schlange vorbei für Versailles Schloss dabei, wo wir 90min anstehen durften.
Resümee: Der Pass hält, was er verspricht, doch dass waren für uns rückblickend nur 50% der für uns relevanten Ziele.
Furchtbar. Verschwendete 1h30 an ihrem Stiefel, um ein Ticket nach dem Kauf online zu erhalten, weil es nur 1 Mitarbeiter gab und die Dame vor mir wurde die Gebühr zweimal berechnet und es dauerte über 1 Stunde, um dies zu beheben. Keine Angabe, wo der Schnellzug für den Louvre war. Französisch ist meine Hauptsprache und als ich versuchte herumzufragen, hatten wir Schwierigkeiten, eine Antwort zu erhalten. Insgesamt eine große Geldverschwendung.
Wir waren 6 Tage in Paris. Wir benutzten den CityPass einmal für den Bateaux Parisiennes Ride, irrtümlicherweise dachten wir, dass er uns die Seine entlang fahren und uns ablassen würde, aber stattdessen genossen wir die Aussicht vom Fluss um 22 Uhr. Ansonsten wurde der CityPass nicht genutzt und diente uns nicht dort, wo wir hingehen wollten. Der Museumspass hilft nicht bei mehreren Hauptattraktionen oder neuen Ausstellungen, war also enttäuschend. Wir hofften natürlich, dass es uns im Louvre helfen würde, aber statt dessen gingen wir gegen 18 Uhr in Weds und es gab keinerlei Linie vom Eingang der Pyramide, also würde ich diese Annäherung stattdessen empfehlen. Die mehrtägige U-Bahn-Pass Paris Visite war großartig, funktionierte einwandfrei, großartig, um es in der Tasche zu haben, als wir landeten. Ich habe den Wert des Passes nicht im Vergleich zu unserer tatsächlichen U-Bahn-Nutzung berechnet, aber wir haben die Metro ausgiebig und ohne zu zögern genutzt.
Der Abholort nur ganz schwer zu finden.
Buchung lang nicht vor. Der Turbopass ist in Paris nicht bekannt. Keiner konnte uns sagen wo der Abholcenter ist. Kein Telefonischer Serviceberater zu bekommen. Nur Anrufbeantworter. Kein Hop & Top zu spät gelesen. Der Pass für eine Familie mit zwei Kindern lohnt sich nicht. Viel zu teuer. Nicht wieder!!
Generell ist dieser Pass nützlich. Leider werden dann im Einsatz einige Mängel und Lücken im Angebot ersichtlich.
1. Es wird mit Rabatt für eine Bus Rundfahrt geworben. In der Verkaufsstelle wusste dann aber kein Mitarbeiter etwas davon, ergo wir haben keinen Rabatt erhalten.
2. Versailles: Der Eintritt in das Schloss ist inklusive, dafür aber nicht die Zugfahrt von Paris nach Versailles sowie der Eintritt in die Gärten.
3. Es wird zwar damit geworben nicht anstehen zu müssen. Da in der Realität aber die meisten Besucher einen solchen oder ähnlichen Pass haben, sind die Wartezeiten immer noch extrem (z.B. Versailles 2h).
Wir haben uns einen Pass für 3 Tage gekauft. Leider gilt der Museumspass in dem die meiner Meinung nach beliebtesten Attraktionen enthalten sind aber nur für 2 Tage! Bis jetzt finde ich keinen deutlichen Hinweis, der einen darauf aufmerksam macht. Von daher kann man sich den Pass für 3 Tage sparen. Ansonsten hatten wir schöne Tage in Paris. Wir hatten aber Glück, denn generell gab es wenige Schlangen an den wir hätten anstehen müssen wenn wir keinen Pass gehabt hätten.
Eigentlich ist es in der kürze der Zeit die man vor Ort verbringt gar nicht möglich den Pass auzunutzen. Außerdem suggeriert einem der Pass das man verkürzte Anstehzeiten hat. Beim Louvre traf dies zu, aber nur hier. In den Notre Dame muss man wie jeder anstehen. Will man dann auf den Turm, dies ist ja im Ticket enthalten, muss man sich erst eine App auf Handy laden mit der man dann eine Art Einlassreservierung bekommt. Leider funktioniert die App nicht. Wenn man Glück hat steht dort 15 Minuten Wartezeit und angeblich 502 Personen vor einem. Im nächsten Augenblick steht dort 8 Stunden und über 1000 Personen. Zugang würde nicht gewährt, trotz Beschwerde beim Einlass. Die Krypta war geschlossen, also auch hier kein Einlass. Bezahlt haben wir mit dem Pass beides.
Versailles. Hier spart man sich lediglich das anstehen an der Ticketschlange. Um ins Schloss zu gelangen mussten wir trotzdem über 2 Stunden anstehen.
Wenn man dann noch in den Garten möchte, muss man zusätzlich 9,50 Euro zahlen. Der ist nämlich nicht im Pass enthalten.
Also wir können den Pass nicht weiter empfehlen. Am Ende haben wir einen Verlust von nahezu 50 Euro gemacht anstatt zu sparen.
Kann nicht wirklich viel in 3 Tagen (Museum Pass nur 2 Tage) und viele Dinge, die in den Pass sind nicht wahrgenommen werden. Also würde ich das nicht mehr kaufen wollen.
Übergabe war sehr gut, Unterlagen und Beschreibung waren ebenfalls gut, aber das an der Warteschlange vorbei gehen, weil man einen Turbopass erworben hat, stimmt nicht. Wir mussten uns überall auch hinten anstellen. Bei Wartezeiten von teilweise bis zu 2 Std. kann man in zwei Tagen nicht wirklich viel besichtigen und viele Dinge die im Pass enthalten sind nicht wahrnehmen. Somit würde ich dies nicht mehr so erwerben wollen. Einzeleintrittspreise wären dann günstiger gewesen. Trotzdem vielen Dank.
Der Pass lohnt sich eher für Leute, die alles in ihrem Kurzaufenthalt ankratzen wollen. Wir haben die zahlreichen Möglichkeiten nicht genutzt, da wir einzelne Sehenswürdigkeiten/ Museen eher intensiv besuchen wollen und nicht so viele wie möglich in kürzester Zeit.
Was die zusätzlichen Sightseeing-Angebote betrifft: Für die kostenlose Bootsfahrt auf der Seine gibt es genau einen möglichen Anbieter, der nur unter Deck die Sehenswürdigkeiten erläutert. Schade, wenn die Ostersonne verlockend scheint.
Es gibt 4 Sightseeing-Bus-Unternehmen, die Hop-on-Hop-off anbieten. Für nur eines davon gilt der Rabatt. Weil wir ewig auf diesen Bus warten mussten, was in einer Großstadt immer vorkommen kann, sind wir entnervt zum vollen Preis in einen anderen gestiegen.
In Zukunft würde ich ausschließlich den Museumspass kaufen, die Wartezeitersparnis war zwar vor Ostern nicht gigantisch, aber nett.
Wir hatten einige Probleme mit dem Pass! Waren 4 Tage und haben 150,00€ bezahlt! Es wurde des Öfteren vor den Museen behauptet, dass sie diesen Pass noch nie gesehen hätten. Auch für die Hop-on-Hop-off-Tour wurde uns gesagt wir sollten nach der Tour nochmal ins Büro gehen in der Stadt und uns den richtigen Pass besorgen... Im Schokoladenmuseum bekamen wir leider keine Preisermäßigungen, sondern mussten nochmal den vollen Eintrittspreis zahlen. Trotz Vorzeigen des Passes und der Broschüre. Schade für so eine schöne Stadt! Die Karte für die U-Bahn funktionierte auch des Öfteren nicht und man versuchte, uns schnellstens abzufertigen und sie wollten nochmals, dass wir uns die Karte neu kaufen sollten. Wir sind uns sehr verarscht vorgekommen, haben aber auch gesehen, dass diesen Pass mehrere Leute hatten. Schade!!!
Ich war mit meiner Schwester Anfang Februar diesen Jahres (2017) auf einem zweitägigen Städtetrip in Paris und haben uns dafür den Paris City Pass geholt. Allerdings, und das haben wir erst vor Ort erfahren, haben Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren, die aus einem zur EU gehörigen Land kommen, eh freien Eintritt in den Pariser Museen. Davon wurde allerdings kein Wort bei der Bestellung erwähnt, obwohl sogar noch das Alter abgefragt wurde! Im Fall Paris, sind der Großteil der Attraktionen, die der Pass umfasst aber leider Museen....
Das Argument, man kann damit aber lange Wartezeiten vermeiden, trifft für die Wintermonate aber definitiv auch nicht zu, da die Stadt überhaupt nicht überrannt ist, dies konnten uns auch Freunde und Familie bestätigen, die Paris ebenfalls im Winter kennen.